Professionelle Taucheruhr seit 1957

Die erste Superocean ist seit dem Jahr 1957 erhältlich. Breitling entwickelte die Uhr zuerst nur für Berufs- und Militärtaucher. Doch auch damals fanden schon viele Freizeit- und Hobbytaucher großen Gefallen an der exquisiten Uhr. Denn sie bringt unter Wasser zahlreiche Vorteile mit sich und sieht noch dazu sehr gut am Handgelenk aus. So ist sie extrem robust, hält auch hohen Druck aus und ist dank großer Ziffern gut lesbar. Theoretisch können Sie mit einer Superocean bis zu 1000 m tief tauchen.  Sie ist in vielen Farben erhältlich und lässt sich so passend zu Ihrer Garderobe auswählen. Zur Wahl stehen neben vielen anderen die Superocean 2 oder die Superocean 42.

Hauptmerkmal der Superocean

Eine Taucheruhr hat viele Eigenschaften, aber der Hauptpunkt ist, dass sie wasserdicht ist. Die Superocean Automatic 46 ist hier ein ideales Beispiel: Sie ist bis zu 200 bar (2.000 m Wassertiefe) wasserdicht. Die anderen Modelle, die oft bis zu 300 m wasserdicht sind, besitzen aber nur einen Innengehäuse aus Weicheisen, das das Werk vor Magnetfelder schützt.

Hommage an die erste Breitling-Taucheruhr

Da der Klassiker so beliebt ist, wurde er von den Schweizern neu aufgelegt. Die Superocean Heritage ehrt den Vorgänger und ist zugleich moderner. Das wird nicht nur in der optimierten Technik, sondern auch im neuen Look deutlich. Die Transocean Uhren sind hingegen nicht für den Tauchsport gedacht. Sie spiegeln vielmehr den Stil wider, der gerne auf Luxus-Linern getragen wurde. Die Superocean Heritage gehört seit 2007 zum Programm von Breitling. Sie wurde anlässlich des 50. Jubiläums der ersten Taucheruhrenlinie des Schweizer Luxusuhrenherstellers aufgelegt und orientiert sich stark an der Optik des Originals. Die Heritage ist jedoch kein reiner Nachbau der historischen Superocean, sondern eine Neuinterpretation, die eher zeitlos als Retro wirkt. Auffälligstes Designmerkmal ist hier neben toller Ergonomie vor allem die Zeiger.